Gemeinschaft und Genuss an der RHEMA
Altstätten. – Das Rheintal ist ein Tal von Geniessern. Und wenn man das zusammen tun kann, umso besser. An der RHEMA sind Genuss und Gemeinschaft im Einklang. Beides zieht sich durch die Rheintalmesse und ihre drei Standbeine Ausstellung, Tagungen und Unterhaltung.
Gemeinschaftsauftritte von Oberriet-Rüthi, Altstätten und Netzwerk Rheintal
Von den seit Jahren an der RHEMA präsenten Auftrittszusammenschlüssen wird Gemeinschaft gelebt. Gemeinschaft im Sinne der einzelnen Firmen, die sich zusammengeschlossen haben und zusammen aufzuzeigen, was ihre Region zu bieten hat. In den gemütlichen Gemeinschaftsbeizli dieser Stände wird sich aber auch getroffen, ausgetauscht und eben zusammen genossen.
Genuss-Sektor mit „Appezölle-Gnoss“ & „Gnuss ab Hof“
Noch näher an die Definition dieser Begriffe kommen wahrscheinlich diese zwei Auftritte. Die Besucher-Gemeinde kann sich bei diesen Produzenten und Anbietern verschiedenster Köstlichkeiten so richtig verwöhnen lassen. Die Namen verraten schon einiges über das Angebot und sind bereits ein überzeugendes Argument, sich an diesen Ständen mit Hochgenüssen aus den beiden Appenzell und dem Rheintal einzudecken.
Messerestaurant „Treffpunkt Adler“ für Kulinarik der Extraklasse
Wer eine Pause vom wilden Messetreiben braucht, ist im Messerestaurant goldrichtig. Die ARGE „Treffpunkt Adler“ wird wieder mundbewässernde Gerichte und den dazu passenden Ausschank auf die Teller und Tische zaubern. Am Mittwoch, 1. Mai werden „the moods“ und am Donnerstag, 2. Mai die „Almfetzer“ für die richtige musikalische Untermauerung sorgen und das kulinarische Erlebnis somit perfekt abrunden.
Attraktive Stände ziehen sich durch ganze RHEMA
Nicht als offizielle Gemeinschaft, aber doch in Harmonie und trauter Nachbarschaft arbeiten alle anderen Stände zusammen. Sie alle haben sich für die fünfte Ausgabe der neuen RHEMA wieder etwas Besonderes überlegt, um die Besuchermassen für sich zu gewinnen und zu unterhalten. Es lohnt sich also, alle drei Hallen inklusive dem Aussenbereich unter die Füsse zu nehmen und die vielen Eindrücke auf sich wirken zu lassen. Wem alles auf einmal zu viel ist, der hat ja dafür zum Glück noch vier weitere Messetage zur Verfügung. Es soll ja kein Marathon werden, sondern eben „Gnuss“.